Komm lieber Mai und mache...
das Leben wieder schön!......
denn...... im Moment ist das Leben in keiner Weise schön!
Der "Schock" der Kündigungsankündigung,
der "Schock" als wir die Kündigung von **"Überbringern"** als schriftliche Realtität in den Händen hielten.
Dann kam der "Schock" der Gütetermine,
der "Schock" der späten Kammertermine.
Doch meine Kollegen/innen wussten sich Rat! Wir tun etwas: Etwas, was diesen "Schock" überwinden muss.
Wir helfen uns gegenseitig!
Das war die Devise, an welcher wir immer noch festhalten. Da gibt es die tägliche Mahnwache, die 14-tägigen Treffen mit dem/den Anwalt/Anwälten, die Aufklärungsaktionen durch die Innenstadt um aufdiese Schweinerei aufmerksam zu machen. Denn, der BZV berichtet ja bekanntlich nicht über "seine Missetaten".
Nämlich Menschen, Familien, einzelne Schicksale in die wirtschaftliche Not zu schicken, ohne ersichtlichen Grund!
Den "hohen Herrschaften" geht es gut, nur die wollen es noch besser haben! Man sieht, auch diese Herren brauchen Arbeit um zu Überleben, denn sonst würden sie sich solch´ eine Sauereien nicht einfallen lassen.
Was für Menschen. Egoismus pur. (Hoffentlich fallt ihr auch bald auf die Schnauze) Tja, und dieser "Schock" wird bei uns allen nicht von heute auf morgen vergehen!
Wir klammern uns jetzt gegenseitig: SMS´s fliegen durch die Luft, E-mails hatten noch nie einen so hohen Stellenwert, halten uns aufrecht, helfen uns aus diesem Tief. Menschlichkeit ist angesagt. Nicht "Arschlecken".... das haben aber viele noch nicht begriffen!
Nämlich, die Verantwortlichen, die diese Schweinerei zugelassen haben, Kündigungen zu planen und durchzuführen. Im Moment seid ihr nur Werkzeuge. Die braucht auch so ein Betrieb wie den Braunschweiger-Zeitungsverlag.
Für uns, rechtlich einwandfreie, gute Menschen, hoffe ich jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, alles wird gut, und jetzt hoffe ich eben auf den Mai... denn.... komm´ lieber Mai und mache...................
PS: Also, kommt so zahlreich wie möglich, am 1. Mai 2005 auf den Burgplatz, 10.30 Uhr (übrigens: eine gaaannnzzzz liebe, wertvolle Kollegin wird im Namen unser Aller, Worte über diese "Missetaten" sprechen)