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Tolle Unterstützung

by Wolfram Polar posted on 08.02.2005 12:57 last modified 30.07.2006 08:13 —

Minus 6 Grad schrecken nicht ab!

Wie uns berichtet wurde, gibt es auch von verbliebenen MitarbeiterInnen der Braunschweiger Zeitung Unterstützung für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen, die sich selbst bei Minustemperaturen nicht von der Mahnwache abhalten lassen. Aufmunternde Gespräche, warme Getränke und Kuchenspenden lassen die forstigen Temperaturen vergessen.

Vielen Dank an dieser Stelle.

(5) Kommentare

Anonymer Benutzer 09.02.2005 13:12
Es ist eine Schande was in einem so alt eingesessenen Konzern wie der Braunschweiger Zeitung "abgeht"! Solch Machenschaften sollte man nicht länger mit "Abo´s" unterstützen. Ich für meinen Teil werde mein langjähriges Abo kündigen!!!!!
Anonymer Benutzer 09.02.2005 14:10
Das ist der richtige Weg , das werde ich auch tun.
Anonymer Benutzer 09.02.2005 22:33
Wenn viele das Zeitungs-Abo kündigen, werden auch Arbeitsplätze gefährdet. Soll die BZV wegen Nachlassenden Tätigkeiten in der Abo-Verwaltung auch dort MitarbeiterInnen entlassen. Wenn keine fixen Kunden mehr da sind, ist die Auflage gefährdet.
Anonymer Benutzer 10.02.2005 14:37
Wie sollen langjährige Zeitungsleser ihren Unmut ausdrücken? Die logisches Schlussfolgerung ist die Kündigung des Abos. Es ist das unsoziale Verhalten der Unternehmer (Nord/LB sowie Familie Voigt) und deren Manager, denen zur Gewinnmaximierung nichts besseres einfällt, als tarifgebundene MitarbeiterInnen in die Arbeitslosigkeit zu entlassen. Ohne Kampf geht gar nichts mehr ...
Doch der Kampf den wir hier führen, ist ein Kampf für viele Mitarbeiter des BZV.
Dabei geht es nicht mehr nur um 52 Kolleginnen und Kollegen! Die Sorge um den
Arbeitsplatz teilen jetzt viele Mitarbeiter. Die Betriebsversammlung am 8. Februar hat
uns wieder einmal aufgezeigt, wie der Umgang unserer Geschäftsleitung mit den Mitarbeitern sowie dem Betriebsrat stattfindet. In all den vielen Jahren meiner Betriebszugehörigkeit habe ich nur einseitige Dialogbereitschaft, die des Betriebsrates, erkannt. Das Unternehmen wird nicht geführt sondern hier wird nur „diktiert“! Intelligente Lösungen für eine Weiterbeschäftigung der MitarbeiterInnen zu suchen, fand zu keinem Zeitpunkt statt. Ist diese Geschäftsleitung einfach nur hilflos? Entlassungen sollten das allerletzte Mittel eines Betriebes darstellen. Nicht so bei den Unternehmern und der „schwachen“ Geschäftsleitung der Braunschweiger Zeitung.
Anonymer Benutzer 10.02.2005 16:40
Wer den Stein ins Rollen brachte ist doch egal! Wichtig ist nur netzwerkit ist für Betroffene da!