Stern und Spiegel
Beide Zeitschriften mit jeweils einer wöchentlichen Auflage von über 1 Million berichten über das netzwerkit und über die Kollegen und Kolleginnen vom Projekt MAN bzw. WAN. Zuletzt der Spiegel unter "Schmutzwäsche im Web":http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,348552,00.html gestern. Viele der Leser rufen netzwerkit auf und lesen, einige blättern weiter und kommen auch zu unseren BZV-Seiten.
Wie viele Leser haben rund 2,5 Millionen Druckexemplare, zumal Stern und Spiegel gerne in Kanzleien und Praxen ausliegen? Wie viele lesen die Online-Veröffentlichungen? Die Informationsunterdrückung hat weitere Lücken erhalten, der informierte Personenkreis wird immer größer. Auch im Liefergebiet der Druckerzeugnisse des Braunschweiger Zeitungsverlages gibt es Spiegelleser. Wann informiert die Redaktion über die Vorgänge im eigenen Haus die interessierte Leserschaft? Dieses Vakuum fällt den BZ-Lesern auf.
Euer
Baby Schimmerlos