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Stern und Spiegel

by Wolfram Polar posted on 30.03.2005 07:50 last modified 30.07.2006 08:13 —

Beide Zeitschriften mit jeweils einer wöchentlichen Auflage von über 1 Million berichten über das netzwerkit und über die Kollegen und Kolleginnen vom Projekt MAN bzw. WAN. Zuletzt der Spiegel unter "Schmutzwäsche im Web":http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,348552,00.html gestern. Viele der Leser rufen netzwerkit auf und lesen, einige blättern weiter und kommen auch zu unseren BZV-Seiten.

Wie viele Leser haben rund 2,5 Millionen Druckexemplare, zumal Stern und Spiegel gerne in Kanzleien und Praxen ausliegen? Wie viele lesen die Online-Veröffentlichungen? Die Informationsunterdrückung hat weitere Lücken erhalten, der informierte Personenkreis wird immer größer. Auch im Liefergebiet der Druckerzeugnisse des Braunschweiger Zeitungsverlages gibt es Spiegelleser. Wann informiert die Redaktion über die Vorgänge im eigenen Haus die interessierte Leserschaft? Dieses Vakuum fällt den BZ-Lesern auf.

Euer
Baby Schimmerlos

(1) Kommentare

Anonymer Benutzer 31.03.2005 22:06
Welcher Schaden ist der größere für die Braunschweiger Zeitung: der der bewussten Informationsunterdrückung oder der der informativen, offenen Berichterstattung über den rüden Umgang mit langjährigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen??? ... Wahrscheinlich entsteht mittlerweile aus der nun bereits mehrere Monate dauernden Unterdrückung von Informationen der größere Schaden für das Unternehmen, wenn diese Vorgehensweise in die breite Öffentlichkeit dringt. Dass dies passiert, dafür sorgen mittlerweile Stern und Spiegel mit ihren Veröffentlichungen. Ein Dank an deren Redaktionen und ein mitleidiger Gruß an die "unabhängige, überparteiliche" Redaktion der Braunschweiger Zeitung (siehe Titelblatt der Braunschweiger Zeitung), die sich dem Druck der Unternehmensleitung des BZV einmal mehr beugt. Und: ein dickes "Dankes-Lob" an Baby Schimmerlos!!