Sie sind hier: Startseite Projekte Archiv BZV Chronik - die alten Beiträge Schaltet Radio Okerwelle an - von 20:00 bis 21:00 Uhr - diese Sendung darf man nicht verpassen!!!

Schaltet Radio Okerwelle an - von 20:00 bis 21:00 Uhr - diese Sendung darf man nicht verpassen!!!

by Wolfram Polar posted on 20.04.2005 14:26 last modified 30.07.2006 08:13 —

BZV-Interviewgäste und Plattenwünsche stehen auf dem Sendeprogramm

Radio Okerwelle sendet heute von 20:00 bis 21:00 Uhr
die Wunschkiste eine Interviewrunde abgerundet mit Musikwünschen der Interviewgäste.

Zu dieser Sendung wurden von der Kündigung betroffene MitarbeiterInnen der Braunschweiger Zeitung eingeladen.

Man darf gespannt sein ... Übrigens kann die Sendung auch unter Rubrik Internetradio bei Radio Okerwelle empfangen werden - ein guter Live-Empfang ist garantiert - und das weltweit!!!

(10) Kommentare

Anonymer Benutzer 20.04.2005 21:11
...wenn ich euch im Radio höre. Tolle Sendung mit schöner Musik (man wusste, welcher Titel warum gespielt wurde - auch ohne Kommentare), habe mitgedacht und mitgefühlt.
Anonymer Benutzer 20.04.2005 22:35
Die Wunschkiste von Radio Okerwelle hat mir sehr gut gefallen, dieses lag nicht nur an der gelungenen Musikauswahl, sondern den interessanten Interviewgästen der Braunschweiger Zeitung! Ich wünsche auf diesem Wege nicht nur der Interviewrunde sondern auch allen anderen betroffenen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen viel Glück für ihre Zukunft und beim Kampf um ihre Arbeitsplätze.
Anonymer Benutzer 20.04.2005 23:28
Sehr sachlicher und informativer Beitrag von Radio Okerwelle mit guten Interviews zum Thema Kündigungen bei der Monopoltageszeitung im östlichen Niedersachsen. Die Musik war passend und hat meinen Geschmack getroffen.
Anonymer Benutzer 20.04.2005 23:52
Mit Tränen in den Augen habe ich unserem verstorbenen Kollegen "Dachs" gedacht - eine würdevolle Erinnerung - nicht nur an einen Kollegen sondern auch an einen Freund. Mit seiner Lieblingsmusik, er wird es euch danken! RIP "Dachs"
Anonymer Benutzer 21.04.2005 07:39
Das Lied von den Prinzen: Du mußt ein Schwein sein... passt sehr gut zu den Ausagen und Berichten der Interviewrunde!
Denkt dabei immer an folgenden Satz:
Die Schweine von HEUTE - sind die Schnitzel von MORGEN!!! Macht weiter so! ;-)
Anonymer Benutzer 21.04.2005 11:42
Ich denke, die Sendung hat eindeutig signalisiert, das der Kampf um unsere Arbeitsplätze noch lange nicht vorbei ist. Die Titelauswahl mit den beeindruckenden Texten, die von den 5 Kollegen/innen bewußt ausgewählt worden sind und auch die Darstellung unserer Situation ihrerseits, haben ganz sicher nicht nur mich tief bewegt und zu Tränen gerührt!!!!!!!!!!!!!!
Anonymer Benutzer 21.04.2005 13:37
Frau P., Mutter des Dachs, teilte mir nach Ende der Wunschkiste unter Tränen mit: "DANKE, an alle Mitwirkenden der Wunschkiste, DANKE!!!!!
Anonymer Benutzer 23.04.2005 10:31
Wir werden siegen - irgendwann einmal und wir leben nur für diesen einen Tag.

Wir werden siegen - irgendwann einmal, wir können warten bis zum allerletzten Tag.

Wir werden siegen - irgendwann einmal, Venceremos, es wird ein langer Kampf.

Die Ausschnitte aus einen Lied der DTH über Kuba, können uns Mut machen. Wir sind das Volk, die Konsumenten. Wir haben die Macht durch unserer Handeln. Wir können warten auf die Gerichtsentscheidungen. Wir werden siegen, auch wenn es ein langer Kampf wird. Wir haben das Recht auf unserer Seite.
Anonymer Benutzer 23.04.2005 11:18
Zumindest in einem muß ich Dir widersprechen: "Wir haben das Recht auf unserer Seite".

Da irrst Du dich gewaltig. Das bürgerliche Recht anerkennt das Privateigentum, die Freiheit der Kalkulation und somit die Arbeitskraft als Mittel der Reichtumsvermehrung der Vermögenden. Das zieht sich durch alle Rechtsbereiche durch. Natürlich auch ins Arbeitsrecht. Da so zu tun, als wäre das Recht ein Mittel für Arbeiter, blendet diese Fakten leider aus.
Anonymer Benutzer 23.04.2005 17:19
Nur das Recht gibt Freiheit, sagte Goethe. Wenn Rechte nicht in Anspruch genommen werden, verlieren sie an Bedeutung. Ich nehme meine Rechte war und die ungerechtfertigte Kündigung wird ungültig. Gerechtigkeit muß eingefordert bzw. eingeklagt werden.