Die Wirkung der Fukushima Strahlung
Die Wirkung der andauernden Strahlung der geschmolzenen Reaktoren in Fukushima kommt langsam heraus. Es läßt sich einfach nicht länger verheimlichen, wenn Kindergarten-Kinder nicht mehr wachsen , auch wenn die Erkrankung des japanischen Kaisers in der Presse noch gößere Aufmerksamkeit bekommt, weil er den Unglücksort nach dem Zunami während der Kernschmelzen besuchte.
Niemand wünscht dem Kaiser schlimmes, noch weniger den japanischen Kindern. Es sollte die letzte Warnung sein, sie mit ihren Eltern endlich aus der Strahlungszone herauszubringen. Dafür hat der für die Atomkatastrophe verantwortliche Betreiber TEPCO doch viele Milliarden bekommen?
Aber der Betreiber ist offenbar nicht einmal in der Lage mit einer Situation nach der Kernschmelze fertig zu werden, er verheizt Feuerwehrleute und glaubt im geschmolzenen spaltbaren Material habe die Kernreaktion aufgehört, die sogar noch zu einer Atombombe werden kann. Man staunt nur, welche Stümper mit dem Exitenzrisiko so vieler Japaner spielen and dafür noch Geld bekommen.
Die Betreiber der Kernenergie erweisen sich wieder einmal unfähig, mit den ihnen anvertrauten Mitteln umzugehen und behaupten, diese Technik sei beherrschbar. Wie lange hat die japanische Regierung noch Geduld mit diesen Lügnern und warum verlegt sie nicht das TEPCO Hauptquartier zu den Reaktoren, damit die Manager nicht länger mit Menschenleben spielen, sondern handeln - wenn es sein muss mit fremder Hilfe.