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Siemens entläßt seine NSN Mitarbeiter

erstellt von Volker Anders zuletzt verändert: 02.09.2013 17:51
Es sieht aus wie bei der Entsorgung der Siemens Handysparte durch BenQ, Verkauft und Verraten.

München 2.9.2013 Der Siemens Netzwerkbauer, eine Fusion mit Nokia, soll nun komplett an Nokia gehen, so hat der Konzern es beschlossen. Ob dadurch das Problem der Mitarbeiter gelöst ist wie einst bei der Handy Sparte, die an BenQ entsorgt /verkauft wurde, das entscheiden die Mitarbeiter selbst. Schließlich müssen sie nicht mitgehen, sondern können beim alten Arbeitgeber bleiben, 613a BGB . Doch wer ist der alte Arbeitgeber, ist das eine Siemens-Reste NSN oder wieder Siemens. Das werden Gerichte entscheiden. Wieder einmal ist Siemens der beste Arbeitgeber für Gerichte und wehrhafte Arbeitnehmer.

(3) Kommentare

Anonymer Benutzer 03.09.2013 08:46
Was will uns der Autor mit diesem Artikel sagen?????? Das es NSN möglicherweise genauso geht wie Benq? Oder was?
Anonymer Benutzer 03.09.2013 14:33
Wer 2007 den Betriebsübergang von Siemens zu NSN zugestimmt hat (besser gesagt nicht widersprochen hat) hat seither keine juristischen Ansprüche gegenüber Siemens mehr. PUNKT !!!
Anonymer Benutzer 03.09.2013 21:31
1.) soll nun komplett an Nokia gehen
   -> ist bereits an Nokia gegangen

2.) 613a BGB
   -> Änderungen der Besitzverhältnisse sind kein Betriebsübergang nach BGB613a da.
 Daher ist auch die Aussage "das entscheiden die Mitarbeiter selbst" falsch.

3.) Siemens-Reste NSN
-> sowas gibt es nicht, NSN steht seit August für "Nokia Solutions and Networks"