Schlichtung nach 1,5% Angebot
erstellt von valter
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zuletzt verändert:
12.02.2010 09:19
Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst sind nach einem ersten Angebot von 1,5% gescheitert, während ver.di eine Einigung bei 3,5% für möglich hielt.
Die von Warnstreiks begleiteten Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst, vertreten durch den Innenminister de Maizière, enden beim Schlichter.
Zuletzt hatten die öffentlichen Arbeitgeber erstmals 1,5% gegenüber der Forderung von 5% angeboten, weit weniger als die Steuergeschenke an die Hoteliers, die von der Mövenpick-Partei FDP forciert wurden. Die neueren Entgleisungen des FDP-Chefs in seinem Kommentar zum Hartz IV Urteil und zum Sozialstaat lassen weitere Grausamkeiten ahnen, während Arbeitnehmer im staatlichen Dienst leer ausgehen sollen.
