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Homburger Bettenwelt will Fehler nicht zugeben

erstellt von valter zuletzt verändert: 24.09.2012 07:24
Nach 4 verlorenen Verfahren will es der Chef der Homburger Bettenwelt mit einem Widerspruch beim Landesarbeitsgericht Frankfurt wissen, ob sich Betriebsräte nicht doch noch rauswerfen lassen, die sich für Leiharbeit und Fremdfirmen, um Leistungskontrollen, Abmahnungen und Kündigungen einsetzen.

Nach 4 verlorenen Prozessen will es der Chef der Homburger Bettenwelt am 9. Mai beim Landesarbeitsgericht wissen, ob er die Betriebsverfassung beachten muß und er seine Betriebsräte nicht doch noch loswerden kann.

Im Frankfurter Landesarbeitsgericht werden

am 9. Mai 2011

um 11:30, Haus B 1.06

an der Gutleutstr. 130

viele Besucher erwartet, die diese weitere Runde des Prozesses gegen Betriebsräte mitverfolgen wollen, in der die Bettenwelt eine vom Betriebsrat verweigerte Zustimmung gerichtlich ersetzen lassen will. Schließlich geht es um den Bestand der Betriebsverfassung, gegen die ein kleiner Filialchef Kay S. angeht und dabei seine Restlaufzeit verkürzt. Es sieht ja ganz danach aus als habe der Filialchef als besonders scharfer Betriebsräte-Hasser bereits einen neuen Posten bei seinen konservativen Freunden.

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