In einem Flyer mit diesem Titel hat der Aktionsausschuss 100% S-Bahn die mögliche neue Struktur der Berliner S-Bahn nach ihrer geplanten Zerschlagung skizziert und die Öffentlichkeit über die damit verbundenen Folgen aufgeklärt.
Unter dem Titel "Reise nach Absurdistan" hat der Lokführer Andreas Kühn aus Stralsund im Dezember 2005 seine Berufs- und Lebenserfahrungen auf 77 Seiten veröffentlicht, nachdem er die DB unter dem Druck der Privatisierung verlassen hat.
Das Bahn-Management hat über die Feiertage einen Propagandakrieg gegen die eigenen Mitarbeiter entfacht. Hintergrund ist ein im Januar drohender Arbeitskonflikt gegen die Privatisierung, die von den S-Bahnern mit guten Argumenten abgelehnt wird.
Der "Aktionsschuss 100% S-Bahn" hat auf den dringenden Aufruf der schweizerischen Kolleg/Innen in Bellizona reagiert und die grenzüberschreitende Solidarität im gemeinsamen Kampf gegen die Vernichtung der Arbeitsplätze ausgedrückt.