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Neuer Ausstieg aus der Energiewende

erstellt von Volker Anders zuletzt verändert: 01.12.2011 12:09
Die Wenderegierung aus Union und FDP will die Energiewende nun doch nicht. In der Vertretung der Interessen der Wirtschaft sollen erneuerbare Energien nicht mehr gefördert werden.

Der Wirtschaftsminister der FDP vertritt die alten Energieversorger, die Atomlobby, wenn er die Energiewende nun wieder aufhalten will wie sein Umweltkollege aus der CDU. Die erneute Energiewende verstehen die Menschen nicht, die nach der Katastrophe von Fukushima endlich die todbringende Strahlenenergie loswerden wollen.

Es zeigt sich, dass die versprochene Energiewende bei der jetzigen Koalition nur widerwillig angenommen wird und die alten Kräfte alles daran setzen, das Rad wieder zurückzudrehen, bis die Unfähigkeit deutlich wird. Wird das der Wähler erkennen und würdigen?

Statt Energiewende forciert die Regierung den Atommüll-Tourismus von Brennelemente Kugeln aus Jülich, bei dem die ungesicherte Endlagerung vorweggenommen wird, um der Produktion von neuem Strahlenmaterial Platz zu machen.

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