Neuer Ausstieg aus der Energiewende
Der Wirtschaftsminister der FDP vertritt die alten Energieversorger, die Atomlobby, wenn er die Energiewende nun wieder aufhalten will wie sein Umweltkollege aus der CDU. Die erneute Energiewende verstehen die Menschen nicht, die nach der Katastrophe von Fukushima endlich die todbringende Strahlenenergie loswerden wollen.
Es zeigt sich, dass die versprochene Energiewende bei der jetzigen Koalition nur widerwillig angenommen wird und die alten Kräfte alles daran setzen, das Rad wieder zurückzudrehen, bis die Unfähigkeit deutlich wird. Wird das der Wähler erkennen und würdigen?
Statt Energiewende forciert die Regierung den Atommüll-Tourismus von Brennelemente Kugeln aus Jülich, bei dem die ungesicherte Endlagerung vorweggenommen wird, um der Produktion von neuem Strahlenmaterial Platz zu machen.