Wohin Lohndumping und Imageverlust führen, 12.000 Jobs weg!
Frankfurt 29.2.2012 Der Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz sieht nach der Aufdeckung vieler Fehler, wie fehlende Intransparenz des Unternehmens und die sehr vielen Arbeitnehmerauseinandersetzungen nur noch geringe Aussichten, das von der Familie heruntergewirtschaftete Unternehmen nur noch mit der Hälfte der Filialen weiterführen zu können. Zu sehr hat Schlecker seinem Lebenswerk auch bei dem Einsatz billiger Leiharbeit geschadet.
Schlecker ist zum Beispiel geworden, wie man mit Menschen nicht umgeht und wie man auch mit Lohndumping ein Unternehmen ruiniert. Nun baden die Fehler des Managementes wieder 12000 meist Frauen bei Schlecker aus. Und keiner davon bekommt einen Ehrensold , obwohl sich keiner bedient hat wie der gescheiterte erste Mann im Staat.