Neue BayernLB Abenteuer in Ungarn
München 12.1.2012 Nach dem noch lange nicht aufgearbeiteten Abenteuer mit der HGAA gerät die BayernLB erneut in die Schlagzeilen, weil die ungarische Tochtergesellschaft MKB mit in den Strudel der rechtskonservativen Mißwirtschft gezogen wurde.
Gelernt hat die Landesbank und ihre CSU Aufsicht vor allem deshalb nichts, weil sie mit Steuergeld wieder in anderen Ländern spekuliert und dabei auf die Nase fällt. Woran liegt das, an mangelnder Kontrolle durch die Kontrolleure, meist Parteifreunde, die ein Tantiemen lieferndes Pöstchen bekommen haben, ohne wirklich aufzupassen. In der Versenkung in Kreuth hat es die bisherige bayrische Amtspartei nicht geschafft zu lernen und die richtigen Schlüsse aus den Abenteuern zu ziehen. Auch wenn die Verluste noch nicht genau beziffert sind, ist es mehr als peinlich und bei der nächsten Landtagswahl mitentscheidend, wie die BayenLB erneut versagt.
Das nur zur Information.