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Arbeitsrecht für DGB Sekretär

erstellt von valter zuletzt verändert: 27.05.2009 12:22
Mit Versetzung wollte der DGB Greifswald ein Problem mit einen kritischen DGB Sekretär lösen, der gegen seinen Arbeitgeber klagt. Doch nun wird richtig gestritten.

War es eine politisch motivierte Versetzung des Greifswalder DGB-Sekretärs Thomas Möller nach Hamburg? Der Streit am Arbeitsgericht geht weiter, jungeWelt vom 7.4.09. Aber warum soll auch beim DGB als Arbeitergeber alles in Butter sein.

Mit seiner Kritik gegen das vom dänischen Energiekonzern DONG geplante Kohlekraftwerk Lubmin hatte sich Möller insbesondere bei der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) unbeliebt gemacht. 2007 ist Möller auch in die Kritik einiger DGB-Oberen geraten. Ob die IGBCE den DGB dazu aufgestachelt hat?

Es streitet der DGB Kreis Greifswald mit dem DGB Bundesvorstand. So demontiert sich eine Gewerkschaft selbst und viele Arbeitgeber wird es freuen.

(2) Kommentare

Anonymer Benutzer 21.04.2009 11:41
Möllers Versetzung ist eindeutig politisch motiviert.Daran gibt es für jene, die den Wortlaut des Urteils aus der i: Instanz kennen überhaupt keinen Zweifel. Der DGB KV hatte mehrmals versucht, eine öffentliche Diskussion zum Thema zu vermeiden, aberkeine Antworten erhalten. Der nun von einer breiten Öffentlichkeit beachtete Streit ist eine logische Schlussfolgerung am sturen Verhalten des DGB. Der Fall wird demnächstauch bundesweit erscheinende Medien beschäftigen, da er mit seinem politisch motivierten Hintergrund wohl einmalig ist. Sie IGBCE und die SPD Sympathisanten der IG Metall stecken offensichtlich hinter den Vorwürfen und setzen den DGB unter Druck.
Anonymer Benutzer 13.05.2009 09:57
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