Cinram
erstellt von tron
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zuletzt verändert:
14.06.2017 07:27
- CINRAM RIP — erstellt von tron — zuletzt verändert: 30.06.2017 22:36
- Die Cinram GmbH in Alsdorf hat am Dienstag den Teilschließungsbeschluss zum 1. August bekannt gegeben. Betroffen ist die Produktion und damit rund die Hälfte der Belegschaft, die aktuell 850 Mitarbeiter umfasst – befristete Verträge ausgenommen. „In Summe sind es rund 420 Mitarbeiter, die nicht weiterbeschäftigt werden können“, sagte Geschäftsführer Klaus Schramm.
- Cinram — erstellt von tron — zuletzt verändert: 30.06.2017 22:36
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- Formell unwirksame Kündigung: Cinram GmbH jetzt im Nachteil — erstellt von tron — zuletzt verändert: 28.11.2017 20:46
- Kanzlei Mingers & Kreuzer Massenhaft Kündigungen von Cinram Mitarbeitern unwirksam? Nach mehreren Kammerterminen vor dem Arbeitsgericht Aachen ist wohl klar, dass zahlreiche Kündigungen gegen die Cinram Mitarbeiter unwirksam sind. Unser Anwalt Ingo Quast schaffte es jetzt sogar, dass der Insolvenzverwalter Dr. Frank Kebekus in den für ihn mehr als unangenehmen Zeugenstand gerufen wird. Er ist darüber gar nicht amused, da zahlreiche Fristversäumnisse und von Ingo Quast aufgedeckte formelle Mängel wohl ihm zuzurechnen sind. Frank Kebekus ist im übrigen auch Insolvenzverwalter von Air Berlin. Man sieht sich! Cinram GmbH: Mingers & Kreuzer gegen unwirksame Kündigung von Mitarbeitern Cinram Alsdorf baute Mitte 2017 massiv Stellen ab. In laufenden Klageverfahren klagen wir an, dass die Kündigung formell unwirksam sind: Erfolg in Aachen! .
- Cinram:Rückstellungen für Geschäftsführung und außertariflich Beschäftigten im zweistelligen Millionenbereich — erstellt von tron — zuletzt verändert: 30.11.2017 10:31
- Text-Auszug aus:Aachener Nachrichten Die spannende Frage ist, welche Mittel zum Sozialausgleich für die ausscheidenden Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Da die Rückstellungen für Geschäftsführung und außertariflich Beschäftigten im zweistelligen Millionenbereich liegen sollen, sollten die Arbeitnehmer nicht zu kurz kommen, dürfte die Erwartung von Betriebsrat und der zuständigen Gewerkschaft IGBCE sein. Als zum 31. Juli die Produktion von Ton- und Bildträgern hatte eingestellt werden müssen, verloren knapp 330 Mitarbeiter ihre Jobs. Rund 240 wurden von einer Transfergesellschaft übernommen. Die weiteren nun freizustellenden 70 Kollegen sollen in einer zweiten Transfergesellschaft übernommen und möglichst wieder dem Arbeitsmarkt „zugeführt“ werden.