Hungerstreik gegen AKW Kudankulam in Südindien
Sie fordern, die Aufgabe der Pläne für Kudankulam 3 und 4, eine unabhängige Untersuchung der Probleme bei den Anlagen Kudankulam 1 und 2, die Veröffentlichung von Evaluations-Berichten, die Offenlegung von Haftungsvereinbarungen sowie die Einstellung der zahlreichen Verfahren gegen Atomkraft-GegnerInnen.
Das AKW Kudankulam 1 ist seit 22.Oktober 2013 am Netz - wenn es nicht gerade still steht. An dieser Stelle soll nicht verschwiegen werden, dass auch die Firma Siemens mit wichtigen Komponenten an dem Atomkraftwerk beteiligt ist.
Weitere Informationen und Erläuterung der Forderungen der Hungerstreikenden aufIndien.Antiatom