"Stop Jaitapur - Down with Areva"
Der Film zeigt die Auswirkungen der Atomanlagen in Tarapur. Schon Ende der sechziger Jahre ging dort das erste Atomkraftwerk in Betrieb. Den Menschen in der Region wurden Gesundheit und Existenzgrundlage geraubt. Das gleiche Schicksal droht den Menschen in Jaitapur, wenn Areva dort das größte AKW der Welt bauen kann.
Etwa 500 Menschen in 17 Städten haben den Film gesehen. Viele haben auf einem Transparent Grüße an die Bewegung in Jaitapur geschrieben (Bericht über die Rundreise in Deutschland). Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg hat eine Unterschriftenaktion gestartet. Diese läuft noch bis zum 18.Oktober 2013.
Auf der Anti-Atom-Herbstkonferenz in Hamburg sollen konkrete Solidaritätsaktionen besprochen werden. Schon die Filmrundreise hat in der indischen Presse für Schlagzeilen gesorgt wie „Anti-Jaitapur campaign goes global“.
Zur Zeit ist Pradeep Indulkar in Frankreich unterwegs. Auch dort hat Areva nicht nur Freunde.