"Close Down NPP Kudankulam" forderten Atom-GegnerInnen in Neckarwestheim
"Der Reaktorkessel wurde entgegen den vertraglichen Vereinbarungen mit Schweißnähten geliefert - im mittlerem Bereich, der besonders starken Belastungen ausgesetzt ist. Das muss nicht gleich zu Problemen führen. Minderwertige Komponenten der korrupten Firma Zio Podolsk können dagegen jederzeit versagen. Das größte Sicherheitsrisiko dürfte aber die Verkabelung sein. Das AKW forderte deshalb schon vor Betriebsbeginn die ersten Todesopfer. Sechs Arbeiter starben bei Installationsarbeiten durch einen Stromschlag. Auch die EDV-Verkabelung ist nicht in Ordnung. Während Tests kam es zu Interferenzen, die Leitungen sind nicht sauber voneinander abgeschirmt. Dadurch erhalten die Leit- und Sicherungssysteme fehlerhafte Signale. Und das kann Katastrophen auslösen." So ein Aktivist in Neckarwestheim.
Weitere Informationen zu den besonderen Risiken des AKW Kudankulam auf Dianuke.org