GBR Karriere bei UPS
Ein langjähriger GBR Vorsitzender bekommt bei UPS in Köln-Bonn einen Posten als Labour Relations Manager, UPS Projekt bei Netzwerk IT vom 31.1.07.
Der weltweit agierende Transportkonzern hat weiterhin keine Probleme bei rechtsradikalen Tendenzen in seinen eigenen Reihen. Er reagiert auch nicht einmal auf festgestellte Verknüpfung zu gewaltbereiten Glatzköpfen, wie unter anderem auch von jungeWorld berichtet wird.
Man muß daher vermuten, daß er bereits auf der Suche nach einem entsprechenden Posten für den auffällig gewordenen Betriebsrat ist, der sich mit seiner Bezugnahme auf rechtsradikale Seiten geoutet hat. Andere engagierte Interessenvertreter hätte man fristlos entlassen. Es sieht ja ganz so aus, als ob es ein Interesse an der Verbindung von UPS und der rechtsradikalen Szene gibt.